1) Heija, mei Dirnei, tua schlafa,
Gott da Herr hat die daschaffa,
er hat die daschaffa, er muss di daniarn.
Er muss des schön Dirnei im Himmi einführn.
2) Heija, mei Dirnei, heija
d'Fischei, de sand in Weia
und's Fischerl im Weia und's Krebserl im See.
Heia, mei Dirnei, es tut da nix weh.
Hochdeutsch:
1) Heija, mein Mädchen, tu schlafen,
Gott der Herr hat dich erschaffen,
er hat dich erschaffen, er muss dich ernährn.
Er muss das schöne Mädchen in den Himmel einführn.
2) Heija, mein Mädchen, heija d
ie Fischer, die sind am Weier
und das Fischchen im Weier und das Krebschen im See.
Hei, mein Mädchen, es tut dir nichts weh.
Lied-Zusammenfassung:
Das Lied handelt von einem Mädchen, das sanft zum Schlafen aufgefordert wird. Es wird betont, dass Gott sie erschaffen hat und sich um ihr Wohlergehen kümmert. In den Bildern des Liedes sind Fischer am Teich und das friedliche Leben im Wasser dargestellt, wobei versichert wird, dass ihr nichts weh tut. Der Text vermittelt eine beruhigende, liebevolle Atmosphäre und lädt das Mädchen ein, in eine sichere und behütete Welt einzutauchen.
Das Lied handelt von einem Mädchen, das sanft zum Schlafen aufgefordert wird. Es wird betont, dass Gott sie erschaffen hat und sich um ihr Wohlergehen kümmert. In den Bildern des Liedes sind Fischer am Teich und das friedliche Leben im Wasser dargestellt, wobei versichert wird, dass ihr nichts weh tut. Der Text vermittelt eine beruhigende, liebevolle Atmosphäre und lädt das Mädchen ein, in eine sichere und behütete Welt einzutauchen.
Liedtext & Noten
Das Lied Heija, mei Dirnei, tua schlafa ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
Der WiegenliederSchatz (2004) |
66 | F | 3/4 | Bestellen |