1) Freiheit, die ich meine,
sie mein Herz erfüllt,
komm’ mit deinem Scheine,
süßes Engelbild.
Magst du nie dich zeigen
der bedrängten Welt?
Führest deinen Reigen
nur am Sternenzelt?
2) Auch bei grünen Bäumen
in dem lust’gen Wald
unter Blüthenträumen,
ist dein Aufenthalt.
Ach! das ist ein Leben,
wenn es weht und klingt,
wenn dein stilles Weben
wonnig uns durchdringt.
3) Wo sich Gottes Flamme
in ein Herz gesenkt,
das am alten Stamme
treu und liebend hängt;
wo sich Männer finden,
die für Ehr und Recht
mutig sich verbinden,
weilt ein frei Geschlecht.
Lied-Zusammenfassung:
Der Liedtext thematisiert das Streben nach Freiheit und das innere Gefühl der Erfüllung, das diese Freiheit mit sich bringt. Der Sänger beschwört eine himmlische Präsenz oder einen Engel herauf, der die bedrängte Welt erleuchten könnte, und schildert ein Leben in der Natur, das von harmonischen Klängen und der Schönheit der Umgebung geprägt ist. Darüber hinaus wird die Bedeutung von Loyalität, Ehre und Mut betont, insbesondere in einer Gemeinschaft, die sich für Gerechtigkeit einsetzt.
Der Liedtext thematisiert das Streben nach Freiheit und das innere Gefühl der Erfüllung, das diese Freiheit mit sich bringt. Der Sänger beschwört eine himmlische Präsenz oder einen Engel herauf, der die bedrängte Welt erleuchten könnte, und schildert ein Leben in der Natur, das von harmonischen Klängen und der Schönheit der Umgebung geprägt ist. Darüber hinaus wird die Bedeutung von Loyalität, Ehre und Mut betont, insbesondere in einer Gemeinschaft, die sich für Gerechtigkeit einsetzt.
Liedtext & Noten
Das Lied Freiheit, die ich meine ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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