1) Es ist so still geworden,
verrauscht des Abends Wehn,
nun hört man aller Orten
der Engel Füße gehn,
rings in die Tale senket
sich Finsternis mit Macht.
Wirf ab, Herz, was dich kränket
und was dir bange macht!
2) Es ruht die Welt im Schweigen,
ihr Tosen ist vorbei,
stumm ihrer Freude Reigen
und stumm ihr Schmerzenschrei.
Hat Rosen sie geschenket,
hat Dornen sie gebracht
3) Und hast du heut gefehlet,
o schaue nicht zurück;
Empfinde dich beseelet
von freier Gnade Glück.
Auch des Verirrten denket
der Hirt auf hoher Wacht.
4) Nun stehn im Himmelskreise
die Stern' in Majestät;
In gleichem festem Gleise
der goldne Wagen geht.
Und gleich den Sternen lenket
er deinen Weg durch Nacht.
Lied-Zusammenfassung:
Das Lied beschreibt eine ruhige und besinnliche Abendstimmung, in der die Engel durch die Dunkelheit wandeln und eine Atmosphäre der Stille herrscht. Der Text ermutigt dazu, Sorgen und Ängste abzulegen und die göttliche Gnade zu empfinden, selbst wenn man Fehler begangen hat. Darüber hinaus wird das Bild des Himmels hervorgehoben, wo die Sterne in majestätischer Ordnung stehen und den Menschen den Weg durch schwierige Zeiten weisen. Es vermittelt ein Gefühl von Trost und Hoffnung in der Dunkelheit.
Das Lied beschreibt eine ruhige und besinnliche Abendstimmung, in der die Engel durch die Dunkelheit wandeln und eine Atmosphäre der Stille herrscht. Der Text ermutigt dazu, Sorgen und Ängste abzulegen und die göttliche Gnade zu empfinden, selbst wenn man Fehler begangen hat. Darüber hinaus wird das Bild des Himmels hervorgehoben, wo die Sterne in majestätischer Ordnung stehen und den Menschen den Weg durch schwierige Zeiten weisen. Es vermittelt ein Gefühl von Trost und Hoffnung in der Dunkelheit.
Liedtext & Noten
Das Lied Es ist so still geworden ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
Der WiegenliederSchatz (2004) |
209 | F | 4/4 | Bestellen |