Ein Tiroler wollte jagen      

Ein Tiroler Wollte Jagen
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1) Ein Tiroler wollte jagen
einen Gemsbock, Gemsbock silbergrau,
doch es wollt ihm nicht gelingen,
denn das Tierlein, Tierlein war zu schlau.

Ref.: ||: Hol di ri, hol di ri a ho, hol di ri a ho, :||
Hol di ria, ria, riaho!

2) Und der Gemsenjäger wollte
zu des Försters Töchterlein.
Doch sie lacht ihm ins Gesichte,
und sie lässt ihn nicht herein.

3) Meine Mutter wills nicht haben,
dass ich einen Jäger lieb;
denn ich hab schon einen andern,
einen schmucken hübschen Bursch.

Ein Tiroler macht sich auf, einen silbergrauen Gemsbock zu jagen, doch das schlaue Tier entwischt ihm jedes Mal. Ein fröhlicher Ruf „Hol di ri a ho“ zieht sich als eingängiger Refrain durch das Lied und lädt zum Mitsingen ein. Nach dem Jagdpech versucht der Gemsenjäger sein Glück bei der Tochter des Försters. Sie lacht ihn jedoch freundlich aus und lässt ihn gar nicht erst ins Haus. Zur Begründung sagt sie, ihre Mutter wolle keinen Jäger als Liebsten. Außerdem hat sie schon einen anderen, einen hübschen Burschen, sodass der Jäger am Ende mit leeren Händen dasteht – alles in heiterem, verspielt-neckischem Ton erzählt.

Liedtext & Noten

Das Lied Ein Tiroler wollte jagen ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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