Droben im Oberland      

Droben im Oberland (Jägerlied)
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1) Droben im Oberland, ei,
da ist es wunderschön,
da ist die Jägerei,
da ist das Schießen frei,
da möcht ich Oberjäger sein,
Schießen das ist meine Freud!

2) Schieß mir ein' Gamsbock z'samm,
fallt er oder fallt er net,
fallt er net,
so bleibt er stehn;
zu meinem Madel muss i gehn,
alle Woch sechs-, siebenmal.

3) Gestern ist Sonntag g'wen,
heut bin i schon wieder da.
Sie hat a Hüterl auf,
eine wunderschöne Feder drauf,
sie sah so lieblich aus,
und ich brachte sie nach Haus.

4) Vor der Tür angelangt,
ei, da sagte sie zu mir:
"Hast mich nach Haus gebracht,
hast deine Sache gut gemacht,
nun denn, so geb ich dir zum Schluss: einen zuckersüßen Kuss."

4) Lauter junge hübsche Leut sein mir,
lauter junge hübsche Leut.
Wenn mir jungen hübschen Leut net warn,
wer sollt das viele Geld verzehrn?
Lauter junge hübsche Leut sein mir,
lauter junge hübsche Leut.

Lied-Zusammenfassung:
Im Lied wird das Leben im Oberland beschrieben, das als besonders schön und frei dargestellt wird, vor allem wegen der Jägerei und des Schießens, das dem Sänger große Freude bereitet. Er erzählt davon, wie er auf die Jagd geht, und auch wenn er nicht immer Erfolg hat, zieht es ihn regelmäßig zu seinem Mädchen, das er oft besucht. An einem Sonntag bringt er sein Mädchen, das besonders hübsch aussieht, nach Hause. Dort bedankt sie sich liebevoll bei ihm und belohnt ihn zum Schluss mit einem süßen Kuss. Abschließend betont das Lied, dass sie alle junge und hübsche Leute sind und dass es ohne die Jugend niemanden gäbe, der das viele Geld ausgeben würde. Das Lied malt damit ein Bild von Lebensfreude, Liebe, Jugend und unbeschwerten Zeiten im Oberland.

Liedtext & Noten

Das Lied Droben im Oberland ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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