1) Dort oben vom Berge wohl wehet der Wind,
da sitzet Maria und wieget ihr Kind.
Sie wiegt es mit ihrer schneeweißen Hand,
drum braucht sie zum Wiegen auch immer ein Band.
2) Es kommen die Englein und sehen ihr zu
und schützen dem schlummernden Kindlein die Ruh';
sie bringen ihr Blumen vom Paradies,
drum schläft auch das Kindlein so ruhig und süß.
3) Die Vöglein umsingen die Mutter gar fein
und gucken zum Kindlein in die Wiege hinein;
sie fliegen hinzu und fliegen empor,
sie singen dann fröhlich als wie zuvor.
Lied-Zusammenfassung:
In dem Lied geht es um Maria, die hoch oben auf dem Berg sitzt und ihr Kind sanft in den Schlaf wiegt. Engel kommen, um das schlafende Kind zu beschützen und bringen Blumen aus dem Paradies, was zu einem ruhigen und süßen Schlaf des Kindes beiträgt. Die Vögel umschwirren die Mutter, singen ihr Lob und blicken neugierig in die Wiege, während sie fröhlich umherfliegen.
In dem Lied geht es um Maria, die hoch oben auf dem Berg sitzt und ihr Kind sanft in den Schlaf wiegt. Engel kommen, um das schlafende Kind zu beschützen und bringen Blumen aus dem Paradies, was zu einem ruhigen und süßen Schlaf des Kindes beiträgt. Die Vögel umschwirren die Mutter, singen ihr Lob und blicken neugierig in die Wiege, während sie fröhlich umherfliegen.
Liedtext & Noten
Das Lied Dort oben vom Berge ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
Der WiegenliederSchatz (2004) |
257 | Es | 3/4 | Bestellen |