Die Macht (Die Abendglocken rufen)      

1) Die Abendglocken rufen
das weite Tal zur Ruh,
die Herden von den Bergen,
sie ziehn dem Dörfchen zu.
Welch feierliches Schweigen!
Die Blumen fromm sich neigen;
sie kommt mit ihrer Pracht,
sie kommt mit ihrer Pracht,
die stille Nacht, die stille Nacht.

2) Da schmücket sich der Himmel
mit Sternen groß und klein;
Da kommt der Mond gezogen
in hellem Demantschein.
Wohin ich immer spähe,
fühlt alles deine Nähe,
fühlt alles deine Macht,
fühlt alles deine Macht,
du stille Nacht, du stille Nacht.

Demant = Diamant

Liedtext & Noten

Das Lied Die Macht ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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Der WiegenliederSchatz 202 D 4/4 Bestellen