1) Die güldene Sonne
bringt Leben und Wonne,
die Finsternis weicht.
Der Morgen sich zeiget,
die Röte aufsteiget,
der Monde verbleicht.
2) Nun sollen wir loben
den Höchsten dort oben,
dass er uns die Nacht
hat wollen behüten
vor Schrecken und Wüten
der höllischen Macht.
3) Kommt, lasset uns singen,
die Stimmen erschwingen,
zu danken dem Herrn.
Ei bittet und flehet,
dass er uns beistehet
und weiche nicht fern.
4) Es sei ihm gegeben
mein Leben und Streben,
mein Gehen und Stehn.
Er gebe mir Gaben
zu meinem Vorhaben,
lass richtig mich gehn.
5) In meinem Studieren
wird er mich wohl führen
und bleiben bei mir,
wird schärfen die Sinnen
zu meinem Beginnen
und öffnen die Tür.
Lied-Zusammenfassung:
In dem Lied wird die Ankunft des Tages besungen, mit der die Dunkelheit weicht und die Sonne Leben und Freude bringt. Die Textstellen drücken Dankbarkeit gegenüber Gott aus, der während der Nacht beschützt hat und den Menschen in schweren Zeiten beisteht. Es wird der Wunsch geäußert, dass Gott stets bei den Gläubigen ist, sie auf ihrem Lebensweg führt und sie mit seinen Gaben unterstützt. Die Hoffnung auf geistige Erleuchtung und die Führung in allen Lebensbereichen werden ebenfalls thematisiert.
In dem Lied wird die Ankunft des Tages besungen, mit der die Dunkelheit weicht und die Sonne Leben und Freude bringt. Die Textstellen drücken Dankbarkeit gegenüber Gott aus, der während der Nacht beschützt hat und den Menschen in schweren Zeiten beisteht. Es wird der Wunsch geäußert, dass Gott stets bei den Gläubigen ist, sie auf ihrem Lebensweg führt und sie mit seinen Gaben unterstützt. Die Hoffnung auf geistige Erleuchtung und die Führung in allen Lebensbereichen werden ebenfalls thematisiert.
Liedtext & Noten
Das Lied Die güldene Sonne ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
Das große Buch der Kinderlieder (2009) |
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