1) Die Abendglocke läutet
vom Turme hell und klar,
durch unsere Straßen schreitet
der Heiland unsichtbar.
2) Er sieht, ob auch die Seinen
anbetend sich ihm nahn,
sich ihm jetzt anbefehlen,
um Segen zu empfahn.
3) Er sieht durch unsere Türen,
ob Vater, Mutter, Kind
in Dankbarkeit und Liebe
auch falten ihre Händ'.
4) Auch ich, mein Heiland, bitte,
bewahre mich, dein Kind,
und all die lieben Meinen,
die ja so lieb mir sind.
Lied-Zusammenfassung:
Der Liedtext beschreibt das Läuten der Abendglocke, das den Aufbruch des Heilandes symbolisiert, der unsichtbar durch die Straßen wandelt. Er beobachtet die Menschen, die in Anbetung und Dankbarkeit zusammenkommen, um sich ihm anzuvertrauen und seinen Segen zu empfangen. Die Strophen betonen die familiäre Verbundenheit und die gläubige Bitte des Sängers, dass der Heiland ihn und seine Lieben bewahren möge. Insgesamt vermittelt der Text eine Botschaft von Glauben, Dankbarkeit und der Hoffnung auf göttlichen Schutz.
Der Liedtext beschreibt das Läuten der Abendglocke, das den Aufbruch des Heilandes symbolisiert, der unsichtbar durch die Straßen wandelt. Er beobachtet die Menschen, die in Anbetung und Dankbarkeit zusammenkommen, um sich ihm anzuvertrauen und seinen Segen zu empfangen. Die Strophen betonen die familiäre Verbundenheit und die gläubige Bitte des Sängers, dass der Heiland ihn und seine Lieben bewahren möge. Insgesamt vermittelt der Text eine Botschaft von Glauben, Dankbarkeit und der Hoffnung auf göttlichen Schutz.
Liedtext & Noten
Das Lied Die Abendglocke läutet ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
Der WiegenliederSchatz (2004) |
171 | F | 4/4 | Bestellen |