Der Wind schleicht wie ein Räubersmann um unser kleines Haus.
Er klopft an Tür und Fenster an und kommt mit Saus und Braus!
Wir legen alle Riegel für und lassen ihn nicht ein.
Da faucht er wie ein wildes Tier zum Schlüsselloch hinein.
Er klopft an Tür und Fenster an und kommt mit Saus und Braus!
Wir legen alle Riegel für und lassen ihn nicht ein.
Da faucht er wie ein wildes Tier zum Schlüsselloch hinein.
Lied-Zusammenfassung:
In dem Lied beschreibt der Wind, der wie ein räuberischer Charakter um ein kleines Haus schleicht. Er klopft energisch an Türen und Fenstern, während die Bewohner versuchen, sich vor ihm zu schützen, indem sie alles verriegeln. Trotz ihrer Bemühungen bringt der Wind eine wilde Energie mit und versucht, durch das Schlüsselloch einzudringen.
In dem Lied beschreibt der Wind, der wie ein räuberischer Charakter um ein kleines Haus schleicht. Er klopft energisch an Türen und Fenstern, während die Bewohner versuchen, sich vor ihm zu schützen, indem sie alles verriegeln. Trotz ihrer Bemühungen bringt der Wind eine wilde Energie mit und versucht, durch das Schlüsselloch einzudringen.
Liedtext & Noten
Das Lied Der Wind schleicht wie ein Räubersmann ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
Felix Liederbuch (2008) Wir singen gern |
108 | G | 2/4 | Bestellen |