1) Wie hat sich sonst so schön der Hahn
Auf unserm Turm gedreht
Und damit jedem kundgetan,
Woher der Wind geweht.
2) Doch seit dem letzten Sturme hat
Er keinen rechten Lauf;
Er hängt so schief, er ist so matt,
Und keiner schaut mehr drauf.
3) Jetzt leckt man an den Finger halt
Und hält ihn hoch geschwind.
Die Seite, wo der Finger kalt,
Von daher weht der Wind.
Lied-Zusammenfassung:
Das Lied beschreibt, wie der einst zuverlässige Hahn auf dem Turm, der den Wind richtete, durch einen Sturm beschädigt wurde und nun nicht mehr richtig funktioniert. Er hängt schief und wird von den Menschen kaum noch beachtet. Stattdessen nutzen die Leute ihre Finger, um die Windrichtung zu bestimmen, was die Vernachlässigung des alten Symbols der Wettervorhersage verdeutlicht. Insgesamt spiegelt der Text den Verlust von Tradition und Wertschätzung wider.
Das Lied beschreibt, wie der einst zuverlässige Hahn auf dem Turm, der den Wind richtete, durch einen Sturm beschädigt wurde und nun nicht mehr richtig funktioniert. Er hängt schief und wird von den Menschen kaum noch beachtet. Stattdessen nutzen die Leute ihre Finger, um die Windrichtung zu bestimmen, was die Vernachlässigung des alten Symbols der Wettervorhersage verdeutlicht. Insgesamt spiegelt der Text den Verlust von Tradition und Wertschätzung wider.
Liedtext & Noten
Das Lied Der Wetterhahn ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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