1) Schneid i, schneid a,
schneid no a Schipperl Heu und Stroh,
schneid i, schneid a,
schneid no a Schipperl Stroh!
2) Mei Huat, mei Huat,
mei Huat, der staht ma sakrisch guat,
mei Huat, mei Huat,
mei Huat, der staht ma guat!
3) Hupf hin, hupf her,
hupf einei in mei Federbett,
hupf hin, hupf her,
hupf einei in mei Bett!
Das Lied schildert in fröhlichem Dialekt kleine, vertraute Momente aus dem Alltag. Zuerst geht es ums Schneiden von Heu und Stroh, ganz im Rhythmus einer einfachen Arbeit, die zum Mitmachen anstiftet. Danach steht der geliebte Hut im Mittelpunkt, der seinem Träger besonders gut steht und ein bisschen Stolz hervorruft. Zum Schluss wird ausgelassen hin- und hergehüpft und ins weiche Federbett gesprungen – ein Bild voller kindlicher Freude. Die wiederholenden Zeilen machen das Mitsingen leicht und laden zu Bewegungen ein. Insgesamt versprüht das Lied Wärme, Lebenslust und eine bodenständige, verspielte Stimmung.
Liedtext & Noten
Das Lied Der Strohschneider ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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