Der Schaffner hebt den Stab (Eisenbahnlied)      

Der Schaffner hebt den Stab
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1) Der Schaffner hebt den Stab:
Jetzt fährt der D-Zug
das Züglein ab.

Ref.: So fasst euch an, so fasst euch an,
wir fahren mit der Eisenbahn, der Eisenbahn.

2) Nun schnauf, Maschine schnauf,
es geht den Berg hinauf.

3) Der Kohlenwagen schwer,
der rumpelt hinterher.

4) Der zweite schleppt’s Gepäck,
die Koffer und die Säck.

5) Im dritten ist’s bequem,
da fahr’n wir angenehm.

6) Der rote hinterdrein,
da schmeckt das Essen fein.

7) Im blauen seid fein still,
weil alles schlafen will.

8) Jetzt kommt der letzte dran.
Ich winke, was ich kann.

Lied-Zusammenfassung:
In dem Lied geht es um eine Zugfahrt, bei der die verschiedenen Waggons des Zuges vorgestellt werden. Der Schaffner signalisiert den Abfahrtsbeginn und der Zug setzt sich in Bewegung, während alle Passagiere sich einander an die Hände fassen. Die Lokomotive schnauft den Berg hinauf, während der Kohlenwagen schwer hinterher rumpelt. Es wird beschrieben, dass im zweiten Wagen das Gepäck transportiert wird und der dritte Waggon für angenehmes Fahren sorgt. Im roten Speisewagen kann man gut essen, und im blauen Schlafwagen soll Ruhe herrschen, weil alle schlafen wollen. Am Ende winkt jemand zum Abschied, während der letzte Waggon vorbeifährt. Das Lied vermittelt so auf einfache Weise die Atmosphäre einer abenteuerlichen und gemeinschaftlichen Eisenbahnfahrt.

Liedtext & Noten

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