1) Dieser Kuckuck, der mich neckt, Kuckuck!
Tief im Waldgesträuch versteckt, Kuckuck!
Rechts und links und überall, Kuckuck!
Hör ich seinen fernen Schall. Kuckuck!
Rechts und links und überall, Kuckuck!
Hör ich seinen fernen Schall. Kuckuck!
Kuckuck!
2) Wo ich komme, geht er fort, Kuckuck!
bin ich hier, so ist er dort, Kuckuck!
Ei, so sei er, wo er sei! Kuckuck!
Lieblich ist von fern sei Schrei, Kuckuck!
Ei, so sei er, wo er sei! Kuckuck!
Lieblich ist von fern sei Schrei, Kuckuck!
Kuckuck!
Das Lied erzählt von einem Kuckuck, der das Kind neckt und sich tief im Gesträuch des Waldes versteckt. Aus allen Richtungen – rechts, links und überall – klingt sein ferner Ruf. Immer wenn das Kind sich ihm nähert, ist der Vogel schon wieder woanders, als spiele er ein fröhliches Versteckspiel. Trotzdem bleibt der Kuckuck durch sein ständiges „Kuckuck“ ganz nah. Am Ende nimmt das Kind es gelassen und lässt den Vogel einfach dort, wo er eben ist. Denn aus der Ferne klingt sein Ruf besonders lieblich und macht die Begegnung zu einem kleinen Waldabenteuer.
Liedtext & Noten
Das Lied Der neckende Kuckuck ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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