Den Schlitten zieht mein Pferd      

1) Den Schlitten zieht mein Pferd
durch Wald und Feld im Schnee,
wir lachen unbeschwert und
singen "ho und he!“
Die Glöckchen klingen hell,
wenn man die Zügel zieht,
wir fahren, welch ein Spaß so schnell
mit unserm Schlittenlied.

Ref.: Klingeling, klingeling,
klingt’s in Wald und Feld!
Welch ein Spaß ist Schlittenfahren
durch die weiße Welt. (2x)

2) Mein Schlitten wartet schon
vor deinem kleinen Haus,
dich ruft der Glöckchenton:
"Komm fahre mit mir aus!“
Nicht lange ist die Welt
so glitzernd voller Schnee.
Steig ein, wenn dir mein Lied gefällt
und sing mit mir "Ho-He“!

Ein Kind fährt mit seinem Pferdeschlitten fröhlich durch verschneite Wälder und Felder, lacht unbeschwert und singt dabei, während die Glöckchen hell klingen. Es genießt die Geschwindigkeit und den Spaß des Schlittenfahrens, begleitet vom fröhlichen Klang der Schellen. Der Refrain betont das fröhliche „Klingeling“ in der weißen Winterwelt und wie herrlich es ist, durch den Schnee zu sausen. In der zweiten Strophe wartet der Schlitten vor dem Häuschen eines Freundes, und der Klang der Glocken lädt zum Mitkommen ein. Weil der glitzernde Schnee nicht ewig bleibt, soll es schnell losgehen. Gemeinsam wollen sie einsteigen, hinausfahren und das lustige „Ho-He“ mitsingen.