Dem Veilchen woll’n wir gleichen      

1) Dem Veilchen woll’n wir gleichen,
der Demut schönstem Zeichen;
drum winden wir beim Spiel und Tanz
uns einen Veilchenkranz

Ref.: Trala la la la la la la,
trala la la la la la la. (2x)

2) Der Lilie woll'n wir gleichen,
der Unschuld schönstem Zeichen;
drum winden wir bei Spiel und Tanz
uns einen Lilienkranz.

3) Der Rose woll'n wir gleichen,
der Liebe schönstem Zeichen;
drum winden wir bei Spiel und Tanz
uns einen Rosenkranz.

4) Der Eiche grüne Blätter,
sie trotzen Sturm und Wetter;
drum winden wir bei Spiel und Tanz
uns einen Eichenkranz.

Lied-Zusammenfassung:
In dem Lied wird besungen, wie verschiedene Blumen oder Pflanzen symbolisch für bestimmte Werte stehen. Das Veilchen steht für Demut, die Lilie für Unschuld, die Rose für Liebe und die Eiche für Standhaftigkeit und Stärke. Die Kinder oder die Singenden wollen diesen positiven Eigenschaften nacheifern und vergleichen sich jeweils mit den genannten Pflanzen. Als Zeichen dafür flechten sie jeweils beim Spiel und Tanz einen passenden Kranz: einen Veilchen-, Lilien-, Rosen- oder Eichenkranz. Jeder Vers beschreibt eine andere Tugend, die mit Hilfe der Natur symbolisiert wird. Durch die Refrainzeile wird das Lied zudem fröhlich und festlich untermalt. Das Lied vermittelt insgesamt den Wunsch, in Gemeinschaft nach schönen Tugenden zu streben.

Liedtext & Noten

Das Lied Dem Veilchen woll’n wir gleichen ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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