Zwölf Tonnen wiegt die Hochseekuh,
sie lebt am Meeresgrunde.
Sie ist so dumm wie ich und du
und läuft zehn Knoten in der Stunde.
Ohei! - Uha!
Sie taucht auch manchmal aus dem Meer
Und wedelt mit dem Schweife.
Ohei! Uha!
Und dann bedeckt sich rings umher
Das Meer mit Schaum von Seife.
Ohei! Uha!
Die Kuh hat einen Sonnenstich
Und riecht nach Zimt und Nelken.
Ohei! Uha!
Und unter Wasser kann sie sich
Mit ihren Hufen melken.
Ohei! Uha!
sie lebt am Meeresgrunde.
Sie ist so dumm wie ich und du
und läuft zehn Knoten in der Stunde.
Ohei! - Uha!
Sie taucht auch manchmal aus dem Meer
Und wedelt mit dem Schweife.
Ohei! Uha!
Und dann bedeckt sich rings umher
Das Meer mit Schaum von Seife.
Ohei! Uha!
Die Kuh hat einen Sonnenstich
Und riecht nach Zimt und Nelken.
Ohei! Uha!
Und unter Wasser kann sie sich
Mit ihren Hufen melken.
Ohei! Uha!
Das Lied erzählt von einer riesigen Hochseekuh, die zwölf Tonnen wiegt und auf dem Meeresgrund lebt. Sie ist angeblich so dumm wie wir und bewegt sich mit zehn Knoten, taucht manchmal auf und wedelt fröhlich mit dem Schwanz. Dann bedeckt sich das Meer um sie herum wie durch Zauberei mit Seifenschaum. Immer wieder erklingen die Rufe „Ohei! Uha!“, die dem Ganzen einen fröhlichen Refrain geben. Die Kuh hat einen Sonnenstich und riecht nach Zimt und Nelken, was die skurrile Stimmung noch verstärkt. Unter Wasser kann sie sich sogar selbst mit ihren Hufen melken – ein liebevoll verrücktes Bild, das die kindliche Fantasie anregt.
Liedtext & Noten
Das Lied Das Lied von der Hochseekuh ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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Eine Schatzkiste voller Lieder (2007) Die schönsten Kinderlieder |
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