1) Das Laub fällt von den Bäumen,
das zarte Sommerlaub.
Das Leben mit seinen Träumen
zerfällt in Asch und Staub.
2) Die Vöglein traulich sangen,
wie schweigt der Wald jetzt still.
Die Lieb’ ist fortgegangen,
kein Vöglein singen will.
3) Die Liebe kehrt wohl wieder
im künft’gen, lieben Jahr,
und alles tönt dann wieder,
was hier verklungen war.
4) Der Winter sei willkommen,
sein Kleid ist rein und neu.
Den Schmuck hat er genommen,
den Keim bewahrt er treu
Lied-Zusammenfassung:
Der Liedtext beschreibt den Übergang von der lebhaften Sommersonne zur stillen Winterzeit. Das fallende Laub und die verstummten Vögel symbolisieren den Verlust von Träumen und Liebe. Dennoch gibt es die Hoffnung, dass die Liebe im kommenden Jahr zurückkehrt und das Leben erneuert wird. Der Winter wird als willkommene Zeit angesehen, die eine neue, reinerne Phase im Leben einläutet.
Der Liedtext beschreibt den Übergang von der lebhaften Sommersonne zur stillen Winterzeit. Das fallende Laub und die verstummten Vögel symbolisieren den Verlust von Träumen und Liebe. Dennoch gibt es die Hoffnung, dass die Liebe im kommenden Jahr zurückkehrt und das Leben erneuert wird. Der Winter wird als willkommene Zeit angesehen, die eine neue, reinerne Phase im Leben einläutet.
Liedtext & Noten
Das Lied Das Laub fällt von den Bäumen ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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