Ref.: Ja ich wackel wie ein Dackel,
ja ich wackel wie ein Dackel,
ja ich wackel wie ein Dackel,
mit dem Po (das geht so).
1) Wenn ich wackel, wackel, wackel, wie ein Dackel
wie ein Dackel, Dackel, Dackel,
denkt die Oma gleich, ich müsst aufs Klo,
(so’n Quatsch).
2) Meinen Kopf streck ich nach vorn,
und ich wackel mit den Ohr'n.
Meine Arme schränk ich ein,
wackel dann auf einem Bein.
3) Kommt der Vati (Mutti, Oma, Opa) dann herein,
fragt ganz dumm: "Was soll das sein?“,
sage ich: "Komm' her zu mir,
pass gut auf, ich zeig es dir.“
Das Lied erzählt fröhlich davon, wie ein Kind „wie ein Dackel“ wackelt, besonders mit dem Po, und dabei richtig Spaß hat. In der wiederkehrenden Refrainzeile wird das Wackeln betont und lädt zum Mitmachen ein. In der ersten Strophe sorgt das für ein Missverständnis: Die Oma denkt, das Kind müsse aufs Klo – was es lachend als Quatsch abtut. Dann beschreibt das Kind seine Bewegungen genauer: Es streckt den Kopf nach vorn, wackelt mit den Ohren, hält die Arme nah am Körper und balanciert sogar auf einem Bein. Schließlich kommt ein Eltern- oder Großelternteil herein, wundert sich, was da passiert, und wird vom Kind freundlich herbeigerufen. Mit „Ich zeig es dir“ wird klar, dass das Lied zum gemeinsamen Mitmachen und Ausprobieren einlädt.
Liedtext & Noten
Das Lied Dackel Wackel Tanz ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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