Auf der Lüneburger Heide      

Auf der Lüneburger Heide
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1) Auf der Lüneburger Heide
In dem wunderschönen Land
Ging ich auf und ging ich nieder
Allerlei am Weg ich fand
Ref.:
Valleri valera und juheirassa
und juheirassa

Bester Schatz, bester Schatz,
d
enn du weißt, du weißt es ja.

2) Brüder lasst die Gläser klingen,
denn der Muskatellerwein
wird vom langen Stehen sauer,
ausgetrunken muss er sein.

3) Und die Bracken und die bellen
und die Büchse und die knallt,
rote Hirsche woll'n wir jagen
in dem grünen, grünen Wald.

4) Ei du Hübsche, ei du Feine,
ei du Bild wie Milch und Blut,
Unsere Herzen woll'n wir tauschen,
denn du glaubst nicht wie das tut.
Das Lied führt auf einen fröhlichen Spaziergang über die Lüneburger Heide, bei dem der Sänger staunend vieles am Weg entdeckt. Ein eingängiger Refrain mit “Valleri valera und juheirassa” lädt zum Mitsingen ein und richtet sich liebevoll an den “besten Schatz”. Gemeinsam mit den Brüdern wird angestoßen, denn der süße Muskatellerwein soll genossen werden, bevor er schlecht wird. Danach geht es in den grünen Wald, wo Hunde bellen und ein Schuss fällt, weil sie auf die Jagd nach roten Hirschen gehen. Zum Schluss bewundert der Sänger ein hübsches Mädchen mit rosigen Wangen und spricht von der Sehnsucht, die Herzen zu tauschen. Insgesamt feiert das Lied Natur, Gemeinschaft, Ausgelassenheit und zarte Liebe.

Liedtext & Noten

Das Lied Auf der Lüneburger Heide ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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