1) Auf dem Berge bin ich gesessen,
hab den Vöglein zugeschaut;
hab'n gesungen, hab'n gesprungen,
haben Nestlein gebaut.
2) Auf der Wiese bin ich gangen,
sah die Sommervöglein an;
sind gezogen, sind geflogen,
gar schön hab'ns getan.
Das Lied erzählt von jemandem, der auf einem Berg sitzt und den Vögeln zuschaut. Die Vöglein singen, hüpfen und bauen eifrig ihre kleinen Nester. Später spaziert die Person über eine Wiese und beobachtet die Sommervöglein. Sie ziehen vorüber, steigen in die Luft und bewegen sich ganz wundervoll. Die Bilder sind ruhig und freundlich, als würde man selbst dabeistehen und lauschen. So feiert das Lied die kleine, schöne Welt der Natur und die Freude am Schauen.
Liedtext & Noten
Das Lied Auf dem Berge bin ich g'sessen ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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Lieder, Spiele, Kanons (2007) Stimmbildung in Kindergarten und Grundschule |
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