Ach, mein armes Puppenkind

Ach, mein armes Puppenkind
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Vorschau: 1) Ach, mein armes Puppenkind, warst du denn im kalten Wind, dass dein Näschen ist so rot? Oh, ich bin in großer Not. 2) Ganz...

Der Text des Liedes ist urheberrechtlich geschützt. In den Liederbüchern unten ist der Text mit Noten jedoch abgedruckt.
Lied-Zusammenfassung:
Das Lied erzählt von einer fürsorglichen Mutter, die sich um ihr krankes Puppenkind kümmert. Sie bemerkt, dass das Näschen ihres Kindes rot ist und vermutet, es habe sich im kalten Wind erkältet. Besorgt spricht sie vom Verdacht auf Fieber und will verschiedene Heilmittel wie Salbe, Hustensaft und Honig bringen, um das Kind zu stärken. Sie schlägt außerdem ein warmes Bad, kalte Wickel und heißen Tee vor, um die Beschwerden zu lindern. Die Mutter beruhigt ihr Kind und versichert ihm ihre liebevolle Pflege. Sie sagt, dass das Kind nicht weinen muss, weil sie bei ihm bleibt. Am Ende bittet sie ihr Kind, sich auszuruhen und ruhig einzuschlafen, während sie über es wacht.
Melodie: