Ach Mama, hör mir doch zu,
denn sonst find ich keine Ruh.
Papa will, ich soll gescheit sein,
auch zum Lernen stets bereit sein,
doch ich finde es so fein,
Unsinn treiben, wenn man klein!
denn sonst find ich keine Ruh.
Papa will, ich soll gescheit sein,
auch zum Lernen stets bereit sein,
doch ich finde es so fein,
Unsinn treiben, wenn man klein!
Ein Kind wendet sich an die Mutter und bittet sie, zuzuhören, weil es sonst keine Ruhe findet. Es erzählt, dass der Vater möchte, es solle klug sein und stets bereit zum Lernen. Gleichzeitig gesteht das Kind, wie schön es ist, Unsinn zu treiben, solange man noch klein ist. Zwischen den Erwartungen der Erwachsenen und der eigenen Spiellust entsteht so ein kleiner, liebevoller Konflikt. Das Kind sucht Verständnis dafür, dass Spielen und Quatschmachen zum Großwerden dazugehört. Am Ende klingt die Bitte mit: Lernen ist wichtig, aber Kindsein darf auch leicht und fröhlich sein.
Liedtext & Noten
Das Lied Ach Mama, hör mir doch zu ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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