Ach Mama, hör mir doch zu,
denn sonst find ich keine Ruh.
Papa will, ich soll gescheit sein,
auch zum Lernen stets bereit sein,
doch ich finde es so fein,
Unsinn treiben, wenn man klein!
denn sonst find ich keine Ruh.
Papa will, ich soll gescheit sein,
auch zum Lernen stets bereit sein,
doch ich finde es so fein,
Unsinn treiben, wenn man klein!
Lied-Zusammenfassung:
In dem Lied drückt ein Kind seine Frustration darüber aus, dass es von den Eltern dazu gedrängt wird, brav und ehrgeizig zu sein. Der Vater erwartet, dass das Kind fleißig lernt, während das Kind lieber Unfug treibt und die Freiheit des Spiels genießen möchte. Es bittet die Mutter um Verständnis, da es sich in der strengen Erziehung unruhig und unglücklich fühlt. Das Lied thematisiert den Konflikt zwischen kindlicher Unbeschwertheit und den Erwartungen der Erwachsenen.
In dem Lied drückt ein Kind seine Frustration darüber aus, dass es von den Eltern dazu gedrängt wird, brav und ehrgeizig zu sein. Der Vater erwartet, dass das Kind fleißig lernt, während das Kind lieber Unfug treibt und die Freiheit des Spiels genießen möchte. Es bittet die Mutter um Verständnis, da es sich in der strengen Erziehung unruhig und unglücklich fühlt. Das Lied thematisiert den Konflikt zwischen kindlicher Unbeschwertheit und den Erwartungen der Erwachsenen.
Liedtext & Noten
Das Lied Ach Mama, hör mir doch zu ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
Der Liederbär (2001) 403 alte und neue Kinderlieder |
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